Auffallendes Merkmal dieser Schriftstellen: Sie übermitteln in ALLEN von mir verglichenen Übersetzungen dieselbe Botschaft, offensichtlich gibt es hier nicht genügend sprachlichen Spielraum, um den Sinn verdrehen zu können. Um sie an eigene Vorstellungen anzupassen, hätten diese Stellen von den Übersetzern verfälscht werden müssen.

Sie bestätigen sich gegenseitig durch ihre Botschaft und lassen uns den Kontext der Schrift erkennen:

 

ME, Matthäus 11:25-27

25Zu jener Zeit hob Jesus an und sagte: »Ich preise dich (oder: danke dir), Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen (oder: Gelehrten) und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast; 26ja, Vater, denn so ist es dir wohlgefällig gewesen! 27Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn ihn (oder: es) offenbaren will.«

Erkenntnis:

Der Sohn preist den Vater, alles ist ihm von seinem Vater übergeben worden. Der einzige Weg zum Vater führt über den Sohn.



NLB, Matthäus 20:20-23

20Später kam die Mutter von Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, mit ihren Söhnen zu Jesus. Sie kniete respektvoll vor ihm nieder, denn sie wollte ihn um einen Gefallen bitten. 21»Was möchtest du?«, fragte er sie. Sie antwortete: »Wirst du meinen Söhnen in deinem Reich die Ehrenplätze neben dir geben, den einen rechts und den anderen links von dir?« 22Doch Jesus sagte zu ihnen: »Ihr wisst ja nicht, worum ihr bittet! Könnt ihr auch aus dem bitteren Leidenskelch trinken, den ich trinken werde?« »O ja«, antworteten sie, »das können wir!« 23»Ihr werdet tatsächlich daraus trinken müssen«, sagte er zu ihnen. »Aber ich habe nicht das Recht zu bestimmen, wer einmal neben mir sitzen wird. Mein Vater hat diese Plätze für die bestimmt, die er ausgewählt hat.«

Erkenntnis:

Offensichtlich haben Vater und Sohn nicht dieselben Rechte.



LB, Matthäus 24:36

Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.

Erkenntnis:

Offensichtlich verfügen Vater und Sohn nicht über das gleiche Wissen.

 

 

ZB,Matthäus 26:39

39Und er ging ein wenig weiter, fiel auf sein Angesicht und betete: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber. Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.

Erkenntnis:

1. Offensichtlich betet der Sohn zum Vater.

2. Offensichtlich steht der Wille des Vaters über dem des Sohnes.



SB, Markus 10:18

18Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

Erkenntnis:

Offensichtlich hält Jesus sich selbst nicht für Gott.



NeÜ, Markus 13:32

Doch Tag und Stunde von diesen Ereignissen weiß niemand, nicht einmal die Engel im Himmel oder der Sohn selbst; nur der Vater weiß es.

Erkenntnis:

Wie Matthäus hält auch Markus diese klaren Worte unseres Herrn Jesus Christus fest. Offensichtlich weiss der Sohn nicht alles was der Vater weiss.



ME, Lukas 10:21,22

21 In eben dieser Stunde jubelte Jesus durch den heiligen Geist mit den Worten: »Ich preise dich (oder: danke dir), Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast; ja, Vater, denn so ist es dir wohlgefällig gewesen. 22 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater, und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem der Sohn ihn (oder: es) offenbaren will.«

Erkenntnis:

Der Sohn hatte nicht seit Anbeginn alles, es ist ihm vom Vater übergeben worden.



EÜ, Johannes 5:18-32

18Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte. 19Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. 20Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet. 21Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will. 22Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen, 23damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 24Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen. 25Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und alle, die sie hören, werden leben. 26Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben. 27Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. 28Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht. 30Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte, wie ich es (vom Vater) höre, und mein Gericht ist gerecht, weil es mir nicht um meinen Willen geht, sondern um den Willen dessen, der mich gesandt hat. 31Wenn ich über mich selbst als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig; 32ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig.

Erkenntnis:

Der Sohn kann nichts von sich aus tun, das Gericht ist ihm vom Vater übertragen worden, der ihn gesandt und ihm Vollmacht gegeben hat.

Der Sohn tut nichts von sich aus, es geht ihm nicht um seinen Willen, sondern um den seines Vaters, der ihn gesandt hat.



LB, Johannes 6:38,39

38Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.

Erkenntnis:

Der Sohn ist nicht vom Himmel gekommen, um seinen Willen zu tun, sondern den Willen des Vaters.



EB, Johannes 12:27,28

27.Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. 28.Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe [ihn] verherrlicht und werde [ihn] auch wieder verherrlichen.

Erkenntnis:

Offensichtlich könnte sich der Sohn nicht aus eigener Kraft retten.



GNB, Johannes 12:49,50

49Was ich euch gesagt habe, stammt nicht von mir; der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich zu sagen und zu reden habe. 50Und ich weiß, dass das, was er mir aufgetragen hat, euch ewiges Leben bringt. Für alle meine Worte gilt also: Ich sage euch genau das, was der Vater mir gesagt hat.«

Erkenntnis:

Dem Sohn wurde vom Vater aufgetragen, was er zu sagen und zu reden hat.



EB, Johannes 14:24

Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.

Erkenntnis:

Der Sohn vertritt das Wort dessen, der ihn gesandt hat.



ME, Johannes 14:28

28Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: ›Ich gehe hin und komme wieder zu euch.‹ Hättet ihr mich lieb, so hättet ihr euch gefreut, daß ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich

Erkenntnis:

Der Sohn sagt, dass der Vater grösser ist als er, offensichtlich auch dann noch, wenn er wieder in seiner göttlichen Gestalt bei ihm im Himmel ist. Jesus sagt hier nicht, "denn dann bin ich wieder gleich gross wie der Vater".



NeÜ, Johannes 15:1

Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner.

Erkenntnis:

Der Weinstock gehört dem Weingärtner.

 

 

SB, Johannes 17:1-8

1Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche 2– gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast. 3Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll. 5Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. 6Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 7Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt; 8denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.

Erkenntnis:

Der Sohn bezeichnet den Vater im Gebet als den allein wahren Gott, der ihm alles gegeben hat.



Hfa, Johannes 20:17,18

17 Jesus sagte: »Halte mich nicht fest! Denn ich bin noch nicht zu meinem Vater zurückgekehrt. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe zurück zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott!« 18 Maria aus Magdala lief nun zu den Jüngern und berichtete ihnen: »Ich habe den Herrn gesehen!« Und sie erzählte alles, was ihr Jesus gesagt hatte.

Erkenntnis:

Der Sohn sagt nicht von sich, er sei unser Gott, er bezeichnet seinen Vater als seinen Gott und unseren Gott.

 

 

NeÜ, Römer 5:1

Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt wurden, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.

Erkenntnis:

Auch hier wird Gott vom Herrn Jesus Christus unterschieden, durch den wir Frieden mit Gott haben.

 

 

EÜ, Römer 10:9

denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden.

Erkenntnis:

Gott hat Jesus von den Toten auferweckt.

 

 

ME, Römer 15:5,6

5Der Gott aber, von dem standhaftes Ausharren (oder: Geduld) und Trost kommen, möge euch dazu verhelfen, einen einträchtigen Sinn untereinander nach der Weise (oder: dem Vorbilde) Christi Jesu zu besitzen, 6damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus preisen könnt.

Erkenntnis:

Auch als Jesus nicht mehr auf der Erde war, sprach Paulus vom Vater als dem Gott des Herrn Jesus Christus

 

 

 GNB, 1. Korinther 1:9

Gott selbst hat euch dazu berufen, für immer mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn, verbunden zu sein, und er ist treu: Er steht zu seinem Wort.

Erkenntnis:

Auch bezeugt Paulus ganz klar, dass unser Herr Jesus Christus der Sohn Gottes ist, nicht Gott selbst.

 

 

NLB, 1. Korinther 8:6

6Wir aber wissen, dass es nur einen Gott gibt, den Vater, der alles erschaffen hat und für den wir leben. Und es gibt nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den Gott alles erschaffen hat und durch den wir leben

Erkenntnis:

Paulus sagt, dass es nur einen Gott gibt, den Vater. Er muss demnach über allen anderen stehen, welche in der Bibel sonst noch Gott genannt werden.



LB, 1. Korinther 11:3

Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

Erkenntnis:

Gott ist das Haupt Christi, eine klare Rangordnung.



ZB, 1.Korinther 15:20-28

20Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind. 21Da nämlich durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus auch alle zum Leben erweckt werden. 23Jeder aber an dem ihm gebührenden Platz: als Erstling Christus, dann die, die zu Christus gehören, wenn er kommt. 24Dann ist das Ende da, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergibt, wenn er alle Herrschaft, alle Gewalt und Macht zunichte gemacht hat. 25Denn er soll herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füsse gelegt hat. 26Als letzter Feind wird der Tod vernichtet. 27Denn alles hat er ihm unterworfen, unter die Füsse gelegt. Wenn es aber heisst: Alles ist ihm unterworfen, so ist klar: mit Ausnahme dessen, der ihm alles unterworfen hat. 28Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.

Erkenntnis:

Hier wird das Machtverhältnis zwischen Vater und Sohn genau erklärt:

Der Sohn herrscht bis er Satans Welt zunichte gemacht hat, dann übergibt er seinem Vater, der ihm alles unterworfen hat, das Königreich und unterwirft sich selbst seinem Vater. Der Vater war dem Sohn zu keinem Zeitpunkt unterworfen.

 

 

ME, 2. Korinther 1:3

Gepriesen sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott alles Trostes,

Erkenntnis:

Einmal mehr sind die Worte des Paulus unmissverständlich. Der Vater des Herrn Jesus Christus ist auch der Gott unseres Herrn Jesus Christus.

 

 

GNB, 2. Korinther 11:31

Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus – gepriesen sei er in Ewigkeit – weiß, dass ich nicht lüge.

Erkenntnis:

Paulus wiederholt dasselbe Bekenntnis erneut.

 

 

HfA, Galater 1:1

Diesen Brief schreibt Paulus, der Apostel. Ich bin weder von Menschen berufen noch durch sie ausgesandt worden. Jesus Christus selbst hat mich zu seinem Apostel bestimmt und Gott, unser Vater, der Jesus von den Toten auferweckte

Erkenntnis:

Gott, der Vater, war es, der Jesus Christus von den Toten auferweckt hat.

 

 

ME, Epheser 1:3

Gepriesen sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem Segen geistlicher Art, (der) in der Himmelswelt (vorhanden ist), in Christus gesegnet hat!

Erkenntnis:

Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus hat uns mit allem durch Christus gesegnet.

 

 

NeÜ, Epheser 1:17

Und ich bitte den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater der Herrlichkeit, dass er euch durch seinen Geist Weisheit gibt und euch zeigt, wie er selbst ist, dass ihr ihn erkennen könnt.

Erkenntnis:

Der Vater, der Gott unseres Herrn Jesus Christus, gibt durch seinen Geist Weisheit.

 

 

EB, Epheser 4:3-6

3. Befleissigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens. 4. Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung. 5. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, 6. ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.

Erkenntnis:

Nur Einer ist der Gott und Vater aller. Wer dies leugnet entzweit die Einheit des Geistes.

 

 

SB, Philipper 4:20

Unserem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Erkenntnis:

Der Vater ist unser Gott.

 

 

EÜ, Kolosser 1:3

Wir danken Gott, dem Vater Jesu Christi, unseres Herrn, jedes Mal, wenn wir für euch beten.

Erkenntnis:

Paulus sagt, dass der Vater Jesu Christi Gott ist.

 

 

ZB, 1.Thessalonicher1:2,3

Wir danken Gott allezeit für euch alle, wenn wir in Gedanken bei euch sind in unseren Gebeten. Unablässig 3denken wir vor Gott, unserem Vater, an euch: an euer Werk im Glauben, eure Arbeit in der Liebe, eure Geduld in der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus.

Erkenntnis:

Paulus bezeugt, dass er Gott, unserem Vater, im Gebet dankt und unterscheidet Gott vom Herrn Jesus Christus.

 

 

ME, 1.Thessalonicher3:11-13

Er selbst aber, unser Gott und Vater, und Jesus, unser Herr, möge unsere Schritte zu euch lenken. 12Euch aber lasse der Herr wachsen und reicher werden in der Liebe zueinander und zu allen Menschen, wie auch wir sie zu euch haben. 13So werden eure Herzen gestärkt, dass euch kein Tadel trifft und ihr heilig seid vor Gott, unserem Vater, bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit all seinen Heiligen, Amen.

Erkenntnis:

Auch hier spricht Paulus von zwei Personen, von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.

 

 

LB, Hebräer 13:12-16

12Darum hat auch Jesus, damit er das Volk heilige durch sein eigenes Blut, gelitten draußen vor dem Tor. 13So lasst uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen. 14Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. 15So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. 16Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.

Erkenntnis:

Paulus schreibt, dass man Gott durch Jesus Lobopfer darbringen soll.

 

 

NLB, 1.Petrus 1:3

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, denn er hat uns in seiner großen Barmherzigkeit das Vorrecht geschenkt, wiedergeboren zu werden. Jetzt haben wir eine lebendige Hoffnung, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.

Erkenntnis:

Auch Petrus stimmt mit Paulus überein, der Vater ist der Gott unseres Herrn Jesus Christus ist.

 

 

GNB, Offenbarung 1:1,2

In diesem Buch ist die Offenbarung aufgeschrieben, die Jesus Christus von Gott empfangen hat, damit er denen, die ihm dienen, zeigt, was sich in Kürze ereignen muss. Jesus Christus sandte seinen Engel zu seinem Diener Johannes und machte ihm dies alles bekannt. 2Johannes bezeugt hier die Botschaft, die von Gott kommt und für die Jesus Christus als Zeuge einsteht: alles, was er gesehen hat.

Erkenntnis:

Jesus Christus hat die Offenbarung von Gott empfangen und steht für sie als Zeuge ein.



EB, Offenbarung 1:5,6  (in Korrespondenz mit Johannes 5:31,32)

5. und von Jesus Christus, [der] der treue Zeuge [ist], der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut 6. und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen

Erkenntnis:

Jesus ist mit Sicherheit nicht Zeuge von sich selbst. Er ist der treue Zeuge Jahwes, seines Vaters und Gottes.

 

 

GNB, Offenbarung 3:12

12Alle, die durchhalten und den Sieg erringen, werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und sie werden immer darin bleiben. Ich werde den Namen meines Gottes auf sie schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes. Diese Stadt ist das neue Jerusalem, das von meinem Gott aus dem Himmel herabkommen wird. Ich werde auch meinen eigenen neuen Namen auf sie schreiben.

Erkenntnis:

Jesus Christus selbst redet hier von seinem Gott. Wer das wohl sein mag?



EÜ, Offenbarung 3:14

14An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht Er, der «Amen» heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:

Erkenntnis:

Der Sohn ist der Anfang der Schöpfung Gottes, also von Gott erschaffen.

 

 

NeÜ, Offenbarung 7:10-12

Und sie riefen laut: »Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm!« 11 Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen. Und sie fielen vor dem Thron nieder und beteten Gott an. 12 Sie riefen: »Amen! Lob und Herrlichkeit und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke gehören unserem Gott für immer und ewig. Amen!«

Erkenntnis:

Unser Gott ist derjenige der auf dem Thron sitzt, und dieser ist es auch, der angebetet wird, nicht das Lamm.

 

 

ZB, Offenbarung 12:10

Und ich hörte im Himmel eine mächtige Stimme rufen: Jetzt ist erschienen das Heil und die Kraft und die Königsherrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten. Denn hinabgeworfen ist der Ankläger unserer Brüder und Schwestern, der sie Tag und Nacht verklagt hat vor unserem Gott.

Erkenntnis:

Unserem Gott gehört das Königreich, sein Gesalbter ist der Bevollmächtigte.

 

 

LB, Offenbarung 19:1-6

Danach hörte ich etwas wie eine große Stimme einer großen Schar im Himmel, die sprach: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft sind unseres Gottes! 2 Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, dass er die große Hure verurteilt hat, die die Erde mit ihrer Hurerei verdorben hat, und hat das Blut seiner Knechte gerächt, das ihre Hand vergossen hat. 3 Und sie sprachen zum zweiten Mal: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf in Ewigkeit. 4 Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Gestalten fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron saß, und sprachen: Amen, Halleluja! 5 Und eine Stimme ging aus von dem Thron: Lobt unsern Gott, alle seine Knechte und die ihn fürchten, Klein und Groß! 6 Und ich hörte etwas wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat das Reich eingenommen!

Erkenntnis:

Preiset Jahwe, unseren Gott, preiset Jahwe. Er ist es der auf dem Thron sitzt und er ist es der angebetet wird. Preiset Jahwe, lobt unseren Gott. Preiset Jahwe, unser Gott, der Allmächtige, hat das Königreich eingenommen.